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Frankreich: Schlösser der Loire

8-tägige Kultur- und Studienreise
vom 9. bis 16. Mai 2013

Im Tal der Loire und den Nebentälern von Indre und Cher entstand eine einmalige Ansammlung von Burgen und Schlössern aller Epochen der Bau- und Kunstgeschichte. Während des Hundertjährigen Krieges (1337 bis 1453) wurde ein massiver Ausbau der Burgen und Festungen als Bollwerke gegen die Engländer betrieben. Nach Kriegsende verfielen etliche zumeist gotische Burganlagen oder wurden aufgegeben. Auf den Fundamenten anderer wurden seit dem Beginn der Renaissance im 16. Jh. die heutigen Schlösser errichtet, bevorzugt Sitze des Adels.  Mit der Rückkehr des Hofes nach Paris (1528) begann der Bedeutungsverlust des Loiretals. Mit dem Thronantritt Heinrichs IV. verlagerte sich der Mittelpunkt des politischen und kulturellen Lebens in Frankreich endgültig zurück in den Pariser Raum. Viele Schlösser dienten weiter als Jagdschlösser oder Sommerresidenzen.

1. Tag, Do. 9. Mai: Anreise nach Blois
Nachdem wir in der Nähe von Troyes auf einer neuen Verbindungsautobahn nach Orleans in einer Raststätte eine ausgedehnte Mittagspause eingelegt hatten, erreichten wir unser Standquartier für die kommenden fünf Tage in Blois. Nach dem Bezug der Zimmer im Hotel „Holiday Inn“ trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen. Danach machten etliche Teilnehmer noch einen Abendspaziergang zur beleuchteten Kathedrale oder in die Altstadt.

2. Tag, Fr. 10. Mai: Blois und die Schlösser Chambord und Cheverny
Vormittags trafen wir uns mit unserer Führerin für die nächsten Tage, Nathalie Guiet und besichtigten das königliche Schloss Blois, das einst von den Königen Franz I. und Ludwig XII. bewohnt wurde. Es liegt in der Stadtmitte auf einer kleinen Anhöhe. Das Schloss weist in seinen drei Flügeln auch drei verschiedene Baustile auf, von Gotik über Renaissance bis Klassizismus, denn es wurde in drei Epochen von verschiedenen Herrschern vergrößert. Ein Blick über die Dächer der Stadt und auf die aus dem 18. Jh. stammende Steinbrücke über die Loire beendete unsere Führung .Da es für eine Mittagspause noch zu früh war, ging es zunächst entlang der Loire vorbei an Schloss Menars, das einst von Madame Pompadour, der Mätresse Ludwig XV. bewohnt wurde, nach Chambord.

Die Fahrt durch die Sologne, eine Wälder- und Seenlandschaft im Loire-Bogen, führte uns zum rund 15 km östlich von Blois gelegenen Schloss Chambord.

Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. in einem ehemaligen Jagdgebiet als Prunk- und Jagdschloss errichtet und gilt als das größte und prächtigste aller Loireschlösser. Besonders der Donjon mit der berühmten Doppelwendeltreppe, die angeblich auf Anregungen Leonardo da Vincis zurückgeht, der sich auf Wunsch Franz I. am Hof in Amboise aufhielt, ist sehr sehenswert. Bemerkenswert ist das Schauspiel der Dachlandschaft mit ihrer Vielfalt an Kaminen und Lukarnen. Das Innere des Schlosses bildet mit 440 Räumen und 84 Treppen ein Labyrinth. Die fast völlig ausgeplünderten Räume wurden teilweise vom französischen Staat mit Museumsstücken wieder eingerichtet. Die 32 km lange Umfassungsmauer von Schloss und Park umschließt ein Gelände, das mit 5400 ha so groß wie die Pariser Innenstadt ist.

Nach einer Mittagspause ging es weiter zur Besichtigung von Schloss Cheverny.

Diese Schlossanlage wurde zwischen 1620 und 1630 für den Grafen Henri Hurault, dem Vogt von Blois und Generalbevollmächtigten des Gouvernement Orléans erbaut. Das Schloss im Stil des frühen französischen Barock-Klassizismus wird noch heute von den Nachkommen des Erbauers, der Familie Hurault de Vibraye, bewohnt. Bei einer Führung durch die prächtig ausgestatteten Innenräume wurden wir auch von herrlichen Blumenbouquets beeindruckt, die fast jeden Raum schmückten. An das Schloss schließt sich ein schöner Garten an. Eine Besonderheit ist die ca. 100 Tiere zählende Hundemeute, die noch heute zweimal wöchentlich von Oktober bis März zur Hetzjagd antritt, denn Schloss Cheverny gilt als Hochburg für diese Art der Jagd.

Anschließend kehrten wir nach Blois zurück, der Abend stand zur freien Verfügung.

3. Tag, Sa. 11. Mai: Tours, Villandry, Azay-le-Rideau und Vouvray
Vormittags erlebten wir eine Stadtführung in Tours, Hauptstadt der lieblichen Touraine, Stadt des Bischofs Martin und Geburtsstadt von Honore de Balzac (1799-1850). Immer wieder sind es historische Zeugnisse, die in Tours Akzente setzen, so die Basilika des Hl. Martin, die dem berühmtesten Bischof gewidmet und über seinem Grab errichtet worden war. Doch bei den Angriffen durch die Normannen im 10.Jh. brannten Kirche und Kloster ab. Die prachtvolle Kathedrale beeindruckt mit einer Turmfassade aus dem 15. Jh. Der Innenraum wirkt gewaltig, doch ohne Schwere. Der Hochchor und die mittleren Chorkapellen haben Glasmalereien, die noch aus dem 13. Jh. von einem Vorgängerbau stammen. Hervorragend ist das Grabmal zweier Kinder Karls VIII. und seiner Gemahlin Anne de Bretagne. In der Altstadt fallen die vielen mittelalterlichen Fachwerkhäuser auf, die Treppenaufgänge haben, die im 15.Jh. als Treppentürme außerhalb der Häuser gebaut wurden. Rund um den Platz Plumerau im Herzen der Altstadt verlockten die vielen Restaurants und Cafes zum Bummeln und Rasten.

Nach der Mittagspause ging es weiter zum Wasserschloss Azay-le-Rideau, das auf Pfahlpfosten im Fluss Indre errichtet wurde. Der Frührenaissance-Bau gehört zu den schönsten der Loire-Region und begeistert durch seine Lage. Bei einer Führung durch die Innenräume und einem Spaziergang durch die Parkanlagen bekamen wir viele schöne Einblicke. Anschließend ging es weiter zum Schloss Villandry. Dort besichtigten wir bei herrlichem Sonnenschein die zauberhafte Gartenanlage, die Karl VIII. einst von italienischen Gärtnern anlegen ließ. Eine Besonderheit ist vor allem der große dekorative Gemüsegarten, der in quadratischen Feldern streng geometrisch angelegt ist. Einem Privatmann, der 1906 den gesamten Besitz kaufte, ist die Wiederherstellung der Gärten im Stil der Renaissance zu verdanken.

Der Abend in Blois stand wieder zur freien Verfügung.

4. Tag, So. 12. Mai: Langeais, Bourgueil, Abtei Fontevraud und Ussé
Durch das Loire-Tal erreichten wir zunächst Langeais und besichtigten mit unserer Führerin das im 15. Jh. im Auftrag Ludwigs XI. errichtete Schloss. Mit seiner voll funktionsfähigen Zugbrücke, seinen imposanten Türmen, seinem Wehrgang und seinen Mordlöchern bietet es dem Besucher von außen den Eindruck einer Befestigungsanlage, während die Innenfassade bereits Spuren der Renaissance aufweist. In einem der Innenräume wird mit lebensgroßen Figuren in historischen Kostümen die Hochzeit der Anne de Bretagne mit Karl VIII. nachgestellt. Dies war 1491 das glanzvollste Ereignis im Schloss Langeais. Nach der Führung war noch Gelegenheit zum Spaziergang durch den Park und zum Bummel über den zufällig stattfindenden Wochenmarkt im Ort.

Dann erfolgte die Weiterfahrt nach Bourgueil. Die Gemeinde gibt dem gleichnamigen Weinbaugebiet ihren Namen. Auf einer Rebfläche von insgesamt 1368 Hektar, die sich neben Bourgueil auf weitere sieben Gemeinden verteilt, wird fast ausschließlich Rotwein der Rebsorte Cabernet Franc angebaut. Hier konnten wir bei einem Winzer, dessen Weinkeller mitten in seinen Weinbergen liegt, den köstlichen Wein zusammen mit einem typischen Imbiss aus Rillettes und Ziegenkäse probieren.

Anschließend fuhren wir zur Abtei Fontevraud, die als größte klösterliche Anlage Europas galt. In ihrer Glanzzeit bestand die Anlage, die 1099 gegründet wurde, aus der Abteikirche, je einem Frauen- und Männerkloster, einem Siechenhaus für alte und kranke Nonnen, einem Aussätzigenhaus, dem Äbtissinnenpalast, eine gesonderte achteckige Küche sowie Gartenanlagen. Das Kloster wurde von Äbtissinnen geleitet, die alle adliger Abstammung waren. Leider wurde die gesamte Anlage in den Revolutionswirren geplündert, verwüstet und teilweise in Brand gesteckt. Kernstücke sind heute nur noch die Kirche, das Frauenkloster mit Kreuzgang und die Küche. Das Kloster hatte von Beginn an eine starke Verbindung zum Haus Plantagenet, den Grafen von Anjou und Königen von England. Sie förderten dieses Kloster durch reiche Schenkungen und bestimmten es zu ihrer königlichen Grablege. Eleonore von Aquitanien zog sich im Alter als Witwe in dieses Kloster zurück und starb dort 1204.

Die Abteikirche gehört zu den schönsten romanischen Sakralbauten im Anjou .Die Klosterkirche aus dem 12. Jh. beherbergt u.a. die Grablege von Eleonore von Aquitanien und ihrem zweiten Mann Heinrich II. von England sowie dem gemeinsamen Sohn Richard Löwenherz. Neben der Kirche und dem Kreuzgang gibt es in den Klosterräumen u.a. auch Kunstwerke zeitgenössischer Künstler zu sehen, wie z.B. im Dormitorium eine beeindruckende Lichtinstallation. Eine Besonderheit bildet die separat errichtete romanische Küche, in der im 12.Jh. die Nonnen für mindestens 500 Personen die Tagesmahlzeiten zubereiteten.

Vor der Rückkehr nach Blois legten wir noch einen kurzen Fotostopp am Schloss Ussé ein. Imposant wirken sein massiger Bau aus weißem Stein und seine befestigten Türme, heiter und etwas verspielt seine unzähligen Glockentürmchen, Dächer, Dachluken und Kamine . Das Schloss soll den Dichter und Märchensammler Perrault zum Märchen Dornröschen inspiriert haben.

Der Abend stand zur freien Verfügung..

5. Tag, Mo. 13. Mai: Chaumont-sur-Loire, Amboise und Chenonceau
Entlang der Loire ging es zunächst nach Chaumont-sur-Loire.

Über der Ortschaft, auf einer steilen Böschung gelegen, bildet Schloss Chaumont einen kulissenartigen Abschluss. Das Schloss war in der Feudalzeit von großer Bedeutung für die Grafen von Blois, fiel aber durch Heirat frühzeitig an das Haus Amboise.  1560 erwarb Katherina de Medici das Schloss und zwang Diane de Poitiers es gegen Schloss Chenonceau zu tauschen. Aus Zeitgründen konnten wir uns das mittelalterliche Schloss mit den markanten Wehrtürmen nur von außen ansehen.

Es folgte die Weiterfahrt nach Amboise, wo wir uns zunächst das ehemalige Wohnhaus von Leonardo da Vinci das Clos-Luce ansahen. Das Herrenhaus liegt in der Nähe des Schlosses und war mit einem unterirdischen Gang mit diesem verbunden. Hier verbrachte Leonardo, der auf Wunsch Franz I. in Frankreich weilte, die letzten drei Jahre seines Lebens von 1516 bis 1519. Heute sind Haus und der große Park, in dem viele Erfindungen Leonardos zu bewundern sind, Museum . Anschließend ging es zum königlichen Schloss, das auf einer Anhöhe über dem gleichnamigen Ort an der Loire liegt. Wir wurden durch das reizvolle Renaissanceschloss geführt, welches als die „Wiege der Renaissance in Frankreich“ gilt und in dem auch Karl VIII. geboren wurde. Nach seiner Rückkehr aus den italienischen Feldzügen kam hier der junge Karl VIII. am 7. April 1498 im Alter von 28 Jahren ums Leben, als er sich den Kopf an einem niedrigen Türrahmen stieß . Seine Nachfolger ließen das Schloss weiter prächtig ausbauen. Leider wurden Anfang des 19.Jhs. große Teile abgebrochen.

In Ambois bestand Gelegenheit zum Mittagessen.

Loire, Schloss Chenonceau

Nach der Mittagspause fuhren wir weiter nach Chenonceau, dem Schloss der Frauen.

Das von einem großen Park umgebene Schloss Chenonceau ist auf einer mehrbogigen Brücke über den Cher gebaut. Es steht auf den Fundamenten einer alten Mühle und war ein Geschenk König Heinrichs II. an seine Geliebte Diane de Poitiers. Erst nach dem Tod des Königs erweiterte es seine Witwe Katherina de Medici durch eine dreistöckige Galerie auf der Brücke, die im 16. Jh. unter anderem als Festsaal für ihre berühmten Feste diente. Heute sind im Schloss viele wertvolle Gemälde von Rubens, Tintoretto und anderen Alten Meistern ausgestellt. Eine Besonderheit stellt das Zimmer der Louise de Vaudemont dar. Dieser Schwiegertochter vermachte Katharina das Schloss. Als deren Gemahl, König Heinrich III. ermordet wurde, machte die Witwe das Schloss zum Trauerhaus und ließ ihr Zimmer ganz in schwarz gestalten. Bis heute ist das Schloss in Privatbesitz und auch hier schmücken herrliche Blumenarrangements die Räume. Beeindruckend sind auch die Küchenräume im Keller. Der Zusammenklang von Wasser und Grünflächen geben dieser Perle der Architektur den besonderen Rahmen.

Loire, Gruppe vor Schloss Chenonceau

Nach der Besichtigung stellten sich die Teilnehmer noch zu einem Gruppenfoto zusammen, dann fuhren wir ins nahe Civray. Im Weinkeller „Cave du Père Auguste“ gab es eine Weinprobe und einen kleinen Imbiss. Der Familienbetrieb keltert auch die Weine von Schloss Chenonceau.

Nach der Rückkehr nach Blois stand der Abend zur freien Verfügung.

6. Tag, Di. 14. Mai: Blois, Chartres, Fahrt nach Versailles
Nach dem Checkout und dem Verladen des Gepäcks stand in Blois noch Zeit zur individuellen Verfügung. Um 14.30 Uhr starteten wir zur Fahrt nach Versailles. In Chartres machten wir einen Zwischenstopp zur Besichtigung der prächtigen gotischen Kathedrale mit ihren herrlichen weltberühmten Glasfenstern und Skulpturen. Am frühen Abend konnten wir für zwei Tage unsere Zimmer im Hotel "Mercure Versailles Chateau" beziehen. Der Abend stand zur freien Verfügung, und viele von uns machten sich zum Abendessen auf in die Stadt.

7. Tag, Mi. 15. Mai: Ein Tag in Versailles
Vor der Rückfahrt nach Koblenz nahmen wir uns einen ganzen Tag Zeit für Besichtigungen in Versailles. Die Schlossanlage ist seit 1979 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Während der Mittelbau mit den Staatssälen des 17. und 18. Jhs. das ursprüngliche Schloss repräsentiert, heute die großen Seitenflügel das im 19. Jh. eingerichtete Museum der Geschichte Frankreichs Des Besichtigung konnte jeder mit dem Tagespass individuell gestalten. Während einige Frühaufsteher schon um 9 Uhr im Spiegelsaal waren und ihn vor den Gruppen fast ganz für sich hatten, machten sich andere später bei strahlendem Sonnenschein in den Park auf.

Als Zeugnisse der barocken Pracht haben die französischen Schlossgärten nichts von ihrer Faszination verloren - das gilt besonders für Versailles. Geschaffen für den „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. ist die Anlage trotz vieler Nachahmungen einzigartig geblieben. Kunstvoll gestaltete Brunnen und Wasserspiele, geometrisch ausgerichtete Gärten und lichte Haine laden zum Spaziergang ein, vorbei an Terrakotta-Vasen und zahlreichen Standbildern von Figuren der griechischen Mythologie aus Marmor, Stein und Bronze. Das Zentrum der monumentalen Anlage bildet der Brunnen des Apollo, griechischer Gott des Lichtes, der Dichtung und der Musik. Neben dem Königsschloss selbst konnten auch die beiden Lustschlösser Großes und Kleines Trianon besichtigt werden. Besonders reizvoll sind der Landschaftspark rund um den Weiler der Marie-Antoinette. Das Bauerndorf liegt malerisch um einen großen Teich und ließ uns Zeit zum Entspannen. In den Cafes am großen Kanal oder Kleinen Trianon ist gut rasten. Der Abend stand zur freien Verfügung.

8. Tag, Do. 16. Mai: Rückfahrt nach Koblenz
Auf der Fahrt über Epernay und Grauves legten wir noch einen Halt in der Champagne ein. Leider machte der Dauerregen auf der Rückfahrt auch unser vorgesehenes Picknick in den Champagner-Weinbergen zunichte. Wir wurden aber beim Winzer durch eine gute Champagnerprobe mit Imbiss entschädigt. Nach dem Kauf von etlichem Flaschen des edlen Getränkes ging es beschwingt wieder auf die Autobahn, wo wir nach einer späten Mittagspause am Abend wohlbehalten – und mit vielen neuen Eindrücken – wieder unsere Stadt an Rhein und Mosel erreichten.

Reisebericht: Elke Arenz, Gruppenfoto: Wolfgang Brücker

Hinweise:

Den reich illustrierten Reisebericht - mit den von Wolfgang Brücker aufgenommenen Fotos - können Sie sich HIER herunterladen (pdf-Format, Dateiumfang 1,73 MB).

 

Termin: Donnerstag, 9. Mai 2013
Abfahrt: 7.00 Uhr, Koblenz, Reisebusbahnhof Rückkunft: Do., 16. Mai  2013, gegen 19.00 Uhr
Reisepreis:
Mitglieder: 955,00 € p.P. im DZ Gäste: 970,00 € p.P. im DZ EZ-Zuschlag: 370,00 €
Leistungen:

  • Fahrt in modernem 4-Sterne Fernreisebus
  • 5 Übernachtungen in Blois im Hotel „Holiday Inn“
  • 1 Abendessen im Hotel „Holiday Inn“
  • 2 Übernachtungen in Versailles im Hotel „Mercure“
  • Eintritte, Führungen und Besichtigungen lt. Programm
  • Reiseleitung durch Koblenzer Bildungsverein

Reiseleitung: Elke Arenz und Wolfgang Brücker

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